Lost Places: Ein Ausflug in vergangene Zeiten
04/08/19 15:52
Leere Fabrikhallen, verfallende Hotels und abblätternde Tapeten in ehemaligen Krankenhäusern – der schaurigen Schönheit von Bildern aus verlassenen Gebäuden kann sich niemand entziehen. Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass immer mehr Hobbyfotografen in vergessene Ecken der Welt erkunden, statt die immer gleichen Aufnahmen der altbekannten Sehenswürdigkeiten zu machen. Doch Lost Places sind mehr als nur interessante Motive. Die Reisen zu diesen besonderen Lokalitäten sind auch mit Spannung und echtem Interesse an der Geschichte des Orts verbunden.
Einzigartige Aufnahmen
Für den Betrachter stehen natürlich die ganz besondere Stimmung der Bilder im Vordergrund. Lost Places erlauben nicht nur einen Blick in längst vergangene Zeiten, sondern wirken durch ihren offensichtlichen Verfall und die Abwesenheit von Menschen auch mystisch und geheimnisvoll. Zudem handelt es sich dabei häufig um Gebäude wie Strafvollzugsanstalten, Psychiatrien oder private Villen, die auch dann, wenn sie noch genutzt werden, für Unbefugte nicht zugänglich sind und deshalb besonders faszinierend sind. Dank der stimmungsvollen Fotos wird es aber möglich, sich selbst in diese aus der Zeit gefallenen Orte hineinzuversetzen und eine Reise durch die Vergangenheit zu unternehmen.
Geschichte sichtbar gemacht
Für Fotografen ist die Erkundung von Lost Places stets mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden. Viele der verlassenen und in Vergessenheit geratenen Gebäude sind schließlich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass immer mit Überraschungen gerechnet werden muss. Am wichtigsten ist für die meisten Urban Explorer, wie sich die Fans von Lost Places selbst nennen, aber die Hintergrundgeschichte dieser ungewöhnlichen Orte. Mit ihren Bildern dokumentieren sie faszinierende Details, die bei einem späteren Abriss in Vergessenheit geraten werden. Deshalb ist es für sie auch eine Ehrensache, Lost Places nicht dem Vandalismus preis zu geben. Urban Explorer verschaffen sich selbst keinen gewaltsamen Einstieg, sie zerstören und entwenden nichts und lassen nach einer Foto-Session auch nichts außer ihren Fußspuren zurück. In den vielen Fällen bleiben auch die genauen Koordinaten der Lost Places geheim, was die Bilder für den Betrachter aber umso reizvoller macht.
Einzigartige Aufnahmen
Für den Betrachter stehen natürlich die ganz besondere Stimmung der Bilder im Vordergrund. Lost Places erlauben nicht nur einen Blick in längst vergangene Zeiten, sondern wirken durch ihren offensichtlichen Verfall und die Abwesenheit von Menschen auch mystisch und geheimnisvoll. Zudem handelt es sich dabei häufig um Gebäude wie Strafvollzugsanstalten, Psychiatrien oder private Villen, die auch dann, wenn sie noch genutzt werden, für Unbefugte nicht zugänglich sind und deshalb besonders faszinierend sind. Dank der stimmungsvollen Fotos wird es aber möglich, sich selbst in diese aus der Zeit gefallenen Orte hineinzuversetzen und eine Reise durch die Vergangenheit zu unternehmen.
Geschichte sichtbar gemacht
Für Fotografen ist die Erkundung von Lost Places stets mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden. Viele der verlassenen und in Vergessenheit geratenen Gebäude sind schließlich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass immer mit Überraschungen gerechnet werden muss. Am wichtigsten ist für die meisten Urban Explorer, wie sich die Fans von Lost Places selbst nennen, aber die Hintergrundgeschichte dieser ungewöhnlichen Orte. Mit ihren Bildern dokumentieren sie faszinierende Details, die bei einem späteren Abriss in Vergessenheit geraten werden. Deshalb ist es für sie auch eine Ehrensache, Lost Places nicht dem Vandalismus preis zu geben. Urban Explorer verschaffen sich selbst keinen gewaltsamen Einstieg, sie zerstören und entwenden nichts und lassen nach einer Foto-Session auch nichts außer ihren Fußspuren zurück. In den vielen Fällen bleiben auch die genauen Koordinaten der Lost Places geheim, was die Bilder für den Betrachter aber umso reizvoller macht.
Video-Preview: Road to Prypiat
07/04/19 08:39
Für fast jeden Urban Explorer ist Tschernobyl eine Art heiliger Gral. Einige waren bereits dort, haben an fertig-organisierten und überwachten Führungen teilgenommen. Jedoch wollten sich die 3 Filmemacher Jan-Niklas, Jakob und Lukas in der Sperrzone unabhängig bewegen, um diesen beeindruckenden Ort in einem Film festzuhalten.
Die drei Hamburger haben sich erlaubnisfrei in der Sperrzone von Tchernobyl bewegt und ihre Reise mit der Kamera dokumentiert. Das Video ist für den Sommer angekündigt, jetzt gibt es schon einen spannendes Preview, das ich euch sehr empfehle.
Die drei Hamburger haben sich erlaubnisfrei in der Sperrzone von Tchernobyl bewegt und ihre Reise mit der Kamera dokumentiert. Das Video ist für den Sommer angekündigt, jetzt gibt es schon einen spannendes Preview, das ich euch sehr empfehle.